Förderverein Piela-Bilanga e.V Ochsenhausen
Für ein besseres Leben
Besuch Afrikanische Gäste Ostern 2012
Pierre Mano und Dayeri Damolga
Pierre Mano, Koordinator der Gesundheitsstationen des Gourma Gebietes und der Leiter des Gesundheitszentrums Piela, Dayeri Damolga.
Pierre Mano ist in Ochsenhausen nicht fremd. Bereits 2006 und 2009 war er mit seiner Frau Baanhanla Mano in Ochsenhausen. Mme Mano ist Bürgermeisterin der Kommune Piela und frühere Direktorin der Evangelischen Primarschule.
Karfreitag 06.04.2012
Abholung A8-Raststätte Gruibingen und Besuch bei Erwin und Inge Wiest
Von Erwin Wiest, den stellv. Vorsitzenden wurden Pierre und Dayeri abgeholt. Treffpunkt war die Raststätte Gruibingen an der A8.
Ursula Kohler aus Stuttgart, die über 10 Jahre in Piela als Hebamme in der Krankenstation gearbeitet hatte, und bei der die zwei Afrikaner drei Tage waren, brachte die zwei Gäste an den vereinbarten Treffpunkt.
Mit Ursula Kohler fand auch ein Besuch in ihrem jetzigen Tätigkeitsbereich, der DIFAEM (Deutsches Institut für Ärztliche Mission), einer deutschen NGO im Gesundheitsbereich in Tübingen statt.
Danach ging es bei naßkaltem Wetter nach Rottum zum Abendessen.
"Europe - c'est ein Frigo... " (Europa ist ein Kühlschrank), so die Antwort auf die Frage, was ihnen in Europa am meisten aufgefallen sei.
Karsamstag, 07. April 2012
Besuch des Freilichtmuseums Kürnbach
Ostersonntag, 08. April 2012
Schnee an Ostern - die erste Überraschung
Besuch des Gottesdienstes in der Evangelischen Kirche in Ochsenhausen
Überraschung - Bärenhöhle - "La Grotte des Ours"
und Schloss "Lichtenstein"
Dienstag, 10. April 2012
Besuch Rathaus Ochsenhausen mit Bürgermeister Denzel und Bürgermeister Heine
anschließend in Erolzheim Verpacken der Rundbriefe
Treffen und Abschiedabend im "Sonnenhof" in Hattenburg
Im Gasthaus Sonnenhof in Hattenburg
Die Gespräche drehten sich um den geplanten Operationsteil des "Centre medicale de Piela" und das Labor des Krankenhauses.
Die afrikanischen Gäste suchen noch Geldgeber für diese zwei Vorhaben.
Gewürdigt wurde auch die finanzielle Hilfe für die Schulen und die Wasserversorgung von Piela und die vielen Schulbrunnen. Dadurch habe sich die Krankheiten, die durch die das Trinkwasser hervorgerufen werden um die Hälfte veringert.
Dayeri Damolga freute sich über die schöne Gegend Oberschwabens und der Gegend um Stuttgart, über die Dörfer die in den Tälern liegen.
